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10. April 2023

Mit dem pas­sen­den Ansatz zur opti­mier­ten Enter­pri­se Archi­tec­tu­re:

Teil 1: EA-Frame­works unter der Lupe

Um die eige­ne Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tur so leis­tungs­fä­hig wie mög­lich zu gestal­ten ist es essen­ti­ell, eine geeig­ne­te EA-Orga­ni­sa­ti­on zu imple­men­tie­ren. Dazu soll­ten Sie zunächst den aktu­el­len EA-Ansatz gründ­lich unter­su­chen.

Je nach Art der Unter­neh­mung (Unter­neh­men, Behör­den) kann sich das jedoch ganz unter­schied­lich dar­stel­len: So ste­hen vie­le Orga­ni­sa­tio­nen in Sachen Enter­pri­se Archi­tec­tu­re erst am Anfang und ver­fü­gen viel­leicht gera­de ein­mal über eine ent­spre­chen­de Plan­stel­le, die den Auf­bau einer struk­tu­rier­ten Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tur initi­ie­ren soll. Bei ande­ren ist eine akti­ve EA-Abtei­lung irgend­wann aus der IT her­aus „erwach­sen“ – muss aber ihre eigent­li­che Rol­le in der Wert­schöp­fungs­ket­te erst noch fin­den. Wie­der ande­re ver­fü­gen über eine wohl­eta­blier­te EA, die jedoch stän­dig den neus­ten Trends und Frame­works „hin­ter­her­läuft“. 

EA-Tipp vom Pro­fi

Es ist weni­ger rele­vant, wie die Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tur Dis­zi­plin in der Ver­gan­gen­heit ent­stan­den ist — oder über­haupt bereits exis­tiert. Viel wich­ti­ger ist zu klä­ren, wel­che Aus­ge­stal­tung der Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tur Dis­zi­plin zu Ihnen, Ihrem Unter­neh­men und Ihrem Busi­ness Case passt.

 

Stra­te­gisch gehen Sie diese Auf­ga­be am bes­ten in drei auf­ein­an­der auf­bau­en­den Stu­fen an:

  • Ana­ly­sie­ren Sie den bestehen­den EA-Ansatz gründ­lich. Begin­nen Sie hier­für beim (mög­li­cher­wei­se) ver­wen­de­ten Rah­men­werk, auf dem Ihre aktu­el­le Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tur basiert – vor­aus­ge­setzt, eine sol­che Grund­la­gen­ent­schei­dung wur­de bereits in der Ver­gan­gen­heit getrof­fen. Stel­len Sie sich außer­dem unbe­dingt gleich zu Anfang auch die Fra­ge, was Sie ganz kon­kret mit EA errei­chen wol­len und hinter­fra­gen Sie alles, was Ihnen nicht abso­lut logisch erscheint, bis­her nicht gut funk­tio­niert oder noch gar nicht vor­han­den ist.
 
  • Bestim­men Sie anschie­ßend alle mög­li­chen Anpas­sun­gen, mit denen sich Ihre EA-Orga­ni­sa­ti­on ver­bes­sern und opti­mal auf die Bedürf­nis­se Ihres Unter­neh­mens abstim­men lie­ße. Hier­zu gehört auch zu klä­ren, wer mit ins Boot geholt wer­den muss, um die nöti­gen Anpas­sun­gen tat­säch­lich durch­füh­ren zu kön­nen. Wis­sen alle Stake­hol­der im Unter­neh­men über­haupt, dass es EA gibt (bald geben soll) und was die­se zu leis­ten im Stan­de ist/wäre? Ver­ges­sen Sie neben den „größ­ten Bau­stel­len“ aber bit­te nicht all­die­je­ni­gen Opti­mie­rungs­po­ten­zia­le, die zwar hilf­reich, nicht jedoch akut sind.
 
  • Imple­men­tie­ren und orches­trie­ren Sie die Ände­run­gen schließ­lich auf mög­lichst effi­zi­en­te Wei­se – sprich: Begin­nen Sie mit allem, was unbe­dingt not­wen­dig ist und arbei­ten Sie im Anschluss die „Nice to have“-Lis­te eben­falls ab. Am bes­ten auch wie­der gleich gemein­sam mit den betrof­fe­nen Stake­hol­dern, die selbst unmit­tel­bar von einer leis­tungs­fä­hi­gen EA pro­fi­tie­ren wür­den. 

Aktu­el­len (oder gewünsch­ten) EA-Ansatz ana­ly­sie­ren: Passt das wirk­lich zu uns? 

Eine der wich­tigs­ten Fra­gen bei der Ist-Ana­ly­se zur orga­ni­sa­to­ri­schen Ver­an­ke­rung Ihrer EA ist, ob die­se aktu­ell auf einem Rah­men­werk, einem soge­nann­ten Enter­pri­se Archi­tec­tu­re Frame­work (EAF), basiert. Und dar­an ange­schlos­sen: Zu wel­chem Grad die im Frame­work beschrie­be­nen Vor­ge­hen, Pro­zes­se und Metho­den schon tat­säch­lich „gelebt“ wer­den – oder womög­lich nur theo­re­tisch fest­ge­legt sind. 

Wenn Sie bei­de Fra­gen mit „Ja“ beant­wor­ten kön­nen, gilt es sodann zu klä­ren, um wel­ches die­ser orga­ni­sa­to­ri­schen „Stütz-Kor­setts“ es sich han­delt. 

Neh­men Sie Ihr EA-Frame­work unter die Lupe

EA-Frame­works wie TOGAF, E2AF, das (mitt­ler­wei­le etwas in die Jah­re gekom­me­ne) Zach­man Frame­work oder BIZBOK zäh­len dabei zu den bekann­tes­ten Stan­dards für die Anwen­dung im pri­vat­wirt­schaft­li­chen Bereich. Der Grund hier­für liegt auf der Hand: Ein sol­ches Rah­men- und Regel­werk kann Unter­neh­men ganz erheb­lich dabei hel­fen, die eige­nen IT-Sys­te­me und Anwen­dun­gen mit den bestehen­den Geschäfts­pro­zes­se in Ein­klang zu brin­gen und so die Effi­zi­enz und Agi­li­tät der eige­nen Geschäfts­tä­tig­keiten zu erhö­hen. Übri­gens gera­de als zukunfts­ori­en­tier­ter und gut orga­ni­sier­ter Mit­tel­ständ­ler, tech­no­lo­gi­scher Markt­füh­rer oder „Hid­den Cham­pi­on“. 

Vor- und Nach­tei­le gän­gi­ger EA-Frame­works

Es gibt nur einen Haken: Jedes Frame­work hat sei­ne eige­nen Vor­tei­le und Ein­schrän­kun­gen — und ist somit nur für bestimm­te Arten von Unter­neh­men oder Orga­ni­sa­tio­nen gedacht. 

TOGAF (THE OPEN GROUP ARCHITECTURE FRAMEWORK) 

The Open Group Archi­tec­tu­re Frame­work (TOGAF) ist eines der bekann­tes­ten EA-Frame­works und wird von vie­len Unter­neh­men genutzt. Aus gutem Grund, denn TOGAF beschreibt nicht nur alle wich­ti­gen Aspek­te und Metho­den der EA, son­dern auch, was alles von der Pla­nung und Ent­wick­lung bis hin zur Imple­men­tie­rung und Über­wa­chung einer leis­tungs­fä­hi­gen digi­ta­len Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tur zu tun ist.

Wo passt TOGAF? 

TOGAF rich­tet sich vor allem an gro­ße, kom­ple­xe Orga­ni­sa­tio­nen, die ein for­ma­les und struk­tu­rier­tes Frame­work benö­ti­gen, um ihre EA zu ver­wal­ten.

Wo passt E2AF? 

E2AF eig­net sich beson­ders für Unter­neh­men, die eine mög­lichst schnel­le Ana­ly­se und Bewer­tung ihrer EA benö­ti­gen.

E2AF (Enter­pri­se Archi­tec­tu­re Assess­ment Frame­work)

Beim Enter­pri­se Archi­tec­tu­re Assess­ment Frame­work (E2AF) han­delt es sich um ein EA-Rah­men­werk, das spe­zi­ell für die Bewer­tung und Ver­bes­se­rung von Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tu­ren ent­wi­ckelt wur­de. Es kon­zen­triert sich auf die Iden­ti­fi­zie­rung von Lücken und Eng­päs­sen in der aktu­el­len EA und bie­tet einen kla­ren Weg zur Ver­bes­se­rung der Archi­tek­tur.

Zach­man Frame­work for Enter­pri­se Archi­tec­tu­re and Infor­ma­ti­on Sys­tems Archi­tec­tu­re

Das „Zach­man Frame­work for Enter­pri­se Archi­tec­tu­re and Infor­ma­ti­on Sys­tems Archi­tec­tu­re“ ist ein wei­te­res bekann­tes EA-Frame­work, das heu­te neben eini­gen Regie­rungs­be­hör­den mit­un­ter auch noch von (eher gro­ßen bis sehr gro­ßen) Unter­neh­men genutzt wird. Als „Mut­ter aller EA-Frame­works“ ist es aller­dings mitt­ler­wei­le nicht mehr ganz zeit­ge­mäß und eig­net sich daher nur bedingt als Basis für eine neu zu imple­men­tie­ren­de EA. Kon­zep­tio­nell bie­tet das Zach­man Frame­work übri­gens einen etwas unge­wöhn­li­chen Ansatz zur struk­tu­rier­ten Ent­wick­lung und Ver­wal­tung von Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tu­ren an. Denn anstatt bestimm­te Metho­den oder Pro­zess­ab­fol­gen zu skiz­zie­ren, kon­zen­trie­ren sich die ver­schie­de­nen Stake­hol­der aus vor­ge­ge­be­nen „Per­spek­ti­ven“ auf ein­zel­ne Din­ge, die es zu opti­mie­ren und anzu­pas­sen gilt.

Wo passt das Zach­man Frame­work?

Das Zach­man Frame­work wur­de vor allem von Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen genutzt, die eine for­ma­le und stan­dar­di­sier­te EA benö­tig­ten, die sich jedoch an einer über­schau­ba­ren Zahl an zu befol­gen­den Regeln und Vor­ga­ben ori­en­tiert.

Wo passt BIZBOK?

Der Fokus liegt hier eher auf der Busi­ness Archi­tec­tu­re und eig­net sich eher für Unter­neh­men (egal ob klein mit­tel groß), die aus der Geschäfts­bril­le die EA betrach­ten möch­ten.

BIZBOK (Busi­ness Archi­tec­tu­re Body of Know­ledge)

Das Busi­ness Archi­tec­tu­re Body of Know­ledge (BIZBOK) ist eine umfas­sen­de Samm­lung von bewähr­ten Metho­den und Ver­fah­ren. Die­se wur­den von der Object Manage­ment Group (OMG) ent­wi­ckelt, um Unter­neh­men dabei zu unter­stüt­zen, die ihre Value-Streams, Geschäfts­fä­hig­kei­ten und ‑pro­zes­se, Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren, Sys­te­me und Daten klar defi­nie­ren und opti­mie­ren wol­len.

Passt uns das über­haupt noch? Auch EA-Frame­works kön­nen aus der Mode kom­men!

Grund­sätz­lich gilt: Unab­hän­gig vom genutz­ten EA-Frame­work soll­ten Sie Ihren bis­he­ri­gen Ansatz und ihre kom­plet­te EA-Orga­ni­sa­ti­on genau hin­ter­fra­gen. Denn was nutzt ein noch so viel­ge­lob­tes und über­sicht­li­ches Rah­men­werk für Ihre Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tur, wenn es nicht zu Ihnen passt? 

Stel­len Sie sich daher unbe­dingt fol­gen­de Fra­gen und beant­wor­ten Sie die­se scho­nungs­los – auch, wenn es womög­lich etwas weh tut:

  • Erfüllt unser aktu­el­ler, gege­be­nen­falls Frame­work-basier­ter EA-Ansatz die Bedürf­nis­se unse­res Unter­neh­mens? 
  • Wird das bestehen­de Frame­work über­haupt (effek­tiv) genutzt? 
  • Sind alle rele­van­ten Stake­hol­der unse­rer Orga­ni­sa­ti­on in den Pro­zess ein­ge­bun­den – und wenn nicht, war­um?
  • Wel­che Schnitt­men­gen zu ande­ren Dis­zi­pli­nen im Unter­neh­men haben wir aus der EA her­aus und wer­den die­se bereits bedient? 
  • Nut­zen wir zur Pla­nung und Umset­zung unse­rer ziel­ge­rich­te­ten EA-Akti­vi­tä­ten bereits eine pro­fes­sio­nel­le EA-Soft­ware — und ist die­se über­haupt die bes­te Wahl für uns? 
Fragen für die EA-Analyse

EA-Tipp vom Pro­fi

Wenn Sie gera­de schon drin sind in der kon­struk­ti­ven Selbst­kri­tik: Über­le­gen Sie ein­mal ganz objek­tiv und „out-of-the-box“, wel­che Unter­neh­mens­pro­zes­se sich mit den Mit­teln der EA beson­ders gewinn­brin­gend für Ihre Kolleg*innen in den Fach- und Fer­ti­gungs­ab­tei­lun­gen, in der Ver­wal­tung oder sogar auf Geschäfts­füh­rungs­ebe­ne spür­bar ver­bes­sern lie­ßen.
„Typi­sche“ Ansatz­punk­te, bei denen Sie mit maß­ge­schnei­der­ten EA-Ser­vices wirk­lich punk­ten kön­nen, sind für gewöhn­lich eine ziel­füh­ren­de Unter­stüt­zung bei Soft­ware­aus­wahl­pro­zes­sen, APM oder das Tech­no­lo­gie­ma­nage­ment.

Ergeb­nis­ori­en­tier­te Orga­ni­sa­ti­on der Enter­pri­se Archi­tec­tu­re:
„Com­mu­ni­ty“ (oder auch con­nec­ted EA) ist nicht nur was für die Gen Z 

Eine ergeb­nis­ori­en­tier­te EA-Orga­ni­sa­ti­on bie­tet im Ver­gleich zur klas­si­schen Her­an­ge­hens­wei­se mit TOGAF, E2AF oder dem BIZBOK eini­ge Vor­tei­le. Denn hier steht das Ergeb­nis im Vor­der­grund. Und das kann auch aus klei­ne­ren, aber effek­ti­ven Quick Wins bestehen. Bei­spiels­wei­se in  

  • der ein­fa­chen Bereit­stel­lung von EA-Infor­ma­tio­nen an eine neue Stake­hol­der­grup­pe 
  • die Ein­be­zie­hung von Exper­ten aus ande­ren Berei­chen wie Pro­jekt­ma­nage­ment, Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung, Beschaf­fung oder Stra­te­gie in EA-Mee­tings.  

Das ver­bes­sert die Zusam­men­ar­beit und för­dert die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den ver­schie­de­nen Abtei­lun­gen und Teams im Unter­neh­men. Im Opti­mal­fall schafft eine ergeb­nis­ori­en­tier­te EA damit eine gemein­sa­me Spra­che und ermög­licht es allen Betei­lig­ten, auf das glei­che Ziel hin­zu­ar­bei­ten. 

Dar­über hin­aus ist eine ergeb­nis­ori­en­tier­te Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tur sehr fle­xi­bel – und kann daher auch deut­lich bes­ser (und schnel­ler) auf sich ändern­de Bedürf­nis­se und Anfor­de­run­gen ange­passt wer­den. Vor­aus­ge­setzt, der oder die EA-Ver­ant­wort­li­che ist auch fach­lich immer auf dem neu­es­ten Stand. Denn dann ist sicher­ge­stellt, dass alle Betei­lig­ten auch in höchs­tem Maße von den Vor­tei­len einer opti­mier­ten EA pro­fi­tie­ren. 

EDGY – ganz­heit­li­ches Enter­pri­se Design

In die­sem Kon­text lohnt sich auch ein Blick auf das EDGY Modell zu wer­fen, das sich ganz­heit­lich auf Enter­pri­se Design fokus­siert und somit noch wei­te­re Per­spek­ti­ven öff­net. EDGY stellt eine Rei­he von wie­der­ver­wend­ba­ren Unter­neh­mens­ele­men­ten in einer ein­fa­chen Spra­che bereit, die jeder Mit­ar­bei­ter im Unter­neh­men ver­ste­hen und nach­voll­zie­hen kön­nen soll. Es ermög­licht so Unter­neh­mens­ent­wick­lern, Archi­tek­ten und Ent­schei­dungs­trä­gern ein stim­mi­ges Bild des Unter­neh­mens zu beschrei­ben, indem gemein­sam an allen drei Per­spek­ti­ven (Iden­ti­tät, Archi­tek­tur und Erleb­nis) des Unter­neh­mens und deren Bezie­hun­gen gear­bei­tet wird.

Wo passt EDGY?

Da sich das EDGY Modell grund­sätz­lich mit der Gestal­tung von Unter­neh­men beschäf­tigt, ist hier die Grö­ße des Unter­neh­mens egal und eig­net sich somit für jedes Unter­neh­men.

Wo passt SAFe?

Jedoch ist SAFe nicht für alle Unter­neh­men geeig­net. Unter­neh­men mit eher klas­si­schen Struk­tu­ren und Hier­ar­chien sowie seit lan­gem eta­blier­ten Pro­zes­sen könn­ten sich womög­lich etwas schwer damit tun. Doch auch klei­ne­re Unter­neh­men mit begrenz­ten Res­sour­cen könn­ten Schwie­rig­kei­ten haben, SAFe zu imple­men­tie­ren. Der Auf­wand ist schließ­lich nicht uner­heb­lich. Unmög­lich ist bei­des aber natür­lich nicht.

Agi­le EA-Frame­works – die neue „Königs­klas­se“?

Immer mehr im Kom­men: Das agi­le EA-Frame­work SAFe (Sca­led Agi­le Frame­work). Die­se neue­re, beson­ders wan­del- und anpass­ba­re Form der Frame­works soll es Unter­neh­men ermög­li­chen, noch fle­xi­ble­re Geschäfts­pro­zes­se zu imple­men­tie­ren und somit schnel­ler auf Ände­run­gen in der Markt­um­ge­bung zu reagie­ren. SAFe basiert dabei auf agi­len Prin­zi­pi­en wie Scrum oder Kan­ban und inte­grie­ren die­se in eine umfas­sen­de Enter­pri­se-Archi­tec­tu­re-Stra­te­gie.

Wie geht es nun wei­ter?

Sind die Kar­ten erst ein­mal auf dem Tisch, kann es im Grun­de auch schon los­ge­hen mit der Opti­mie­rung der Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tur. Im nächs­ten Schritt gilt es daher zu bestim­men, wel­che EA-Stell­schrau­ben in wel­cher sinn­vol­len Rei­hen­fol­ge ange­gan­gen wer­den sol­len.

Dazu wer­den kla­re Mei­len­stei­ne defi­niert und ein effi­zi­enz­ori­en­tier­ter Umset­zungs­plan zur Rea­li­sa­ti­on der ange­ra­te­nen Ver­än­de­run­gen auf­ge­stellt. Wie das ganz kon­kret gelingt, lesen Sie im zwei­ten Teil “EA-Opti­mie­rung pla­nen”.

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