Technologieportfolio-Management (TPM) senkt IT-Kosten und minimiert Risiken durch die strukturierte Verwaltung und Bewertung von Technologien. Es erhöht die Effizienz, fördert Innovationen und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Erfahren Sie mehr hier in unserem Blogbeitrag!

Entdecken Sie in unserem neuesten Blogbeitrag, wie das Application Portfolio Management (APM) Ihre Organisation auf das nächste Level bringt. Erfahren Sie, wie Sie hunderte von Anwendungen effizient erfassen, bewerten und managen können. Mit unseren Expertentipps und der richtigen Softwareunterstützung navigieren Sie Ihr Unternehmen sicher durch die digitale Transformation. Lassen Sie veraltete Technologien und Systeminkompatibilitäten hinter sich. Starten Sie jetzt in eine sicherere und leistungsfähigere IT-Zukunft!

Ist die Ist-Analyse der bestehenden Enterprise Architecture (EA) erledigt, geht es an die Optimierung der Unternehmensarchitektur. Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche EA-Stellschrauben Sie dafür in welcher sinnvollen Reihenfolge angehen sollten. Zudem verraten wir Ihnen drei nützliche EA-Services, mit denen Sie den Wert der EA nachhaltig im Unternehmen verdeutlichen können.

Um die eigene Unternehmensarchitektur so leistungsfähig wie möglich zu gestalten ist es ratsam, eine geeignete EA-Organisation zu implementieren. Dazu sollten Sie zunächst den aktuellen EA-Ansatz gründlich untersuchen. Strategisch gehen Sie diese Aufgabe am besten in drei aufeinander aufbauenden Stufen an: Analyse der Ist-Situation, geeigneten maßnahmenplan erstellen, Implementieren.

Dabei ist es allerdings weniger relevant, wie die Unternehmensarchitektur Disziplin in der Vergangenheit entstanden ist – oder überhaupt bereits existiert. Viel wichtiger ist zu klären, welche Ausgestaltung der Unternehmensarchitektur-Disziplin zu Ihnen, Ihrem Unternehmen und Ihrem Business Case passt. Wie Sie das herausfinden, erklären die EA-Experten von Trusted Advisor in diesem ersten Teil der zweiteiligen Reihe zur EA-Optimierung.

Als integrierter Teil des Geschäftsmodells kann eine optimierte Unternehmensarchitektur erheblich zur Wertschöpfung Ihres Unternehmens beitragen. Damit das gelingt, bedarf es jedoch eines tragfähigen Unterbaus. Denn mit einem funktionierenden und leistungsfähigen EA-Management (EAM) schaffen es Unternehmen nicht nur, die eigenen Kernprozesse zielgerichtet zu digitalisieren. Meist lassen sich im gleich Zug auch erhebliche Einsparungen in weniger effizienten IT-Bereichen realisieren. Eine Erfolgskombination, durch die sich letztendlich auch Arbeitszufriedenheit, Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit sowie die zu erwartenden Gewinnziele nach oben schrauben lassen.

EAM-Experte Daniel Kubosch zeigt, wie auch Sie in drei durchdachten Schritten zum tragfähigen Fundament für Ihre Unternehmensarchitektur kommen!

Die Arbeitswelt ist im Umbruch. Gut ausgebildete Fachkräfte haben bei der Berufswahl so viel Macht wie noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik – und das bereits zum Karrierestart. Gleichzeitig wird auffallend wenig in einigen besonders betroffenen Branchen dazu geforscht. Um ein klareres Bild der Bedürfnisse, Wünsche und Ziele gut ausgebildeter Young Professionals im Bereich der Wirtschaftsinformatik bemüht sich die vorliegende Stichprobenbefragung aus dem Wintersemester 2022/23.

Laden Sie sich die Auswertung unserer umfangreichen Stichprobenerhebung kostenlos herunter!

Mit Hilfe von eFlow lassen sich Geschäftsprozesse digitalisieren. Dabei liegt die Stärke von eFlow darin, dass es sich mit den bestehenden Anwendungen in einem Unternehmen integrieren lässt und dadurch neue Use-Cases ermöglicht werden, ohne dass zusätzliche Software-Tools angeschafft werden müssen. 

In einem Webinar mit Netoloji haben wir mit eFlow einen DSGVO-Prozess zur Abwicklung einer Anfrage automatisiert. Schauen Sie sich hier die Aufzeichnung an!

Entscheidungen über IT-Rationalisierungs- oder Transformationsprojekte müssen von Portfoliomanagern auf der Grundlage von Kennzahlen getroffen werden. Applikationskosten, als eine der wichtigsten Kennzahlen, steht den Entscheidern in Unternehmen oft nur auf Basis von groben Schätzungen zur Verfügung. Erfahrungsgemäß ist diese Kennzahl in vielen Unternehmen jedoch noch immer nicht korrekt oder nur grob bekannt ist.  

Gelöst werden können diese Probleme mit der Einführung eines IT Financial Management. Hier hat sich die Disziplin Technology Business Management (TBM) bewährt. Erfahen Sie mehr!